Helgoland, 10. - 15. April 2018 

Das erste Mal auf Helgoland - was für ein Erlebnis! Vor allem die Basstölpel haben es mir angetan. Man kommt an manchen Stellen wirklich nah an sie heran. Sie lassen sich von den Menschen gar nicht stören. Und auch die Trottellummen sind beeindruckend. Wie sie da auf schmalsten Felsvorsprüngen hocken, den Rücken dem Meer zugewandt.

An den ersten drei Tagen hatte ich recht schönes, wenn auch sehr kaltes und windiges Wetter. Dann folgten drei kalte, windige, graue Regentage. Zwar regnete es nicht ununterbrochen, aber die Lichtverhältnisse waren doch ziemlich schlecht. Dafür standen in dem heftigen Wind die Basstölpel über dem Klippenrand manchmal richtig in der Luft, und ich konnte schöne Flugaufnahmen machen. 

Ein Erlebnis waren auch die Kegelrobben auf der Düne. Sie lagen zu Hunderten am Strand der "Düne".

Helgoland - Insel-Bilder

Die 'Lange Anna'
Die 'Lange Anna'

Auf der Düne

Den Ort fand ich nicht so "fotogen". An den ersten drei Urlaubstagen, an denen immer mal die Sonne schien, war ich gar nicht im Unterland. Als das Wetter dann so schlecht wurde, mochte ich dort nicht mehr so recht fotografieren. So gibt es auch keine Fotos von den bunten Hummerbuden.

Tiere auf Helgoland und der Düne - ein Überblick

Im April wird fleißig Nistmaterial gesammelt
Im April wird fleißig Nistmaterial gesammelt

Kegelrobben auf der Düne

Austernfischer, Steinwälzer und Co...